Polymer-Klebstoffe sind für ihre besonders hohe Festigkeit bekannt. Voraussetzung für eine feste Klebeverbindung sind die richtige Behandlung der Kontakt-Oberflächen sowie die Auswahl des passenden Klebstoffes. Für viele Anwendungen ist das Lösen von ausgehärteten Klebeverbindungen, das sog. “debonding on demand” oder “Lösen bei Bedarf”, jedoch genauso wichtig wie das Verkleben selbst. Ob die Klebewirkung aber nun rein physikalisch funktioniert oder auf chemischen Reaktionen beruht: Oft sind die Vorgänge irreversibel und somit nicht rückgängig zu machen. Dass Klebeverbindungen auch reversibel sein können, zeigt uns die Natur. So besitzen Schnecken und Geckos die Fähigkeit, sich plötzlich von Unterlagen, auf denen sie fest zu kleben scheinen, abzulösen. Doch wie lässt sich dieses Phänomen erklären? Und lassen sich die zugrundeliegenden Vorgänge auf industrielle Klebstoffe übertragen? Was wir in diesem Zusammenhang noch von der Natur lernen können, wie reversible Klebeverbindungen funktionieren und welche Metall- und Kunststoffkleber heute am Markt erhältlich sind, erfahren Sie unter: www.rct-
online.de/magazin/reversible-klebstoffe/
Reichelt Chemietechnik GmbH & Co.
Heidelberg
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